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Am Ende soll Vorzeigbares entstehen

Projektmanager Helmut Unseld erläutert die am Runden Tisch ausgearbeitete Rahmenplanung für das Skigebiet Feldberg im Rat.  

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Nebulös gibt sich noch die Umsetzung d...rentwicklung des Skigebiets Feldberg.   | Foto: Katja Schwörer
Nebulös gibt sich noch die Umsetzung der am Runden Tisch formulierten Ziele für die Weiterentwicklung des Skigebiets Feldberg. Foto: Katja Schwörer

FELDBERG. Der Fahrplan für die Weiterentwicklung des Freizeit- und Skigebietes Feldberg ist am Runden Tisch festgeschrieben worden und steht. Feldberg 2020 heißt er. Ob, und ab wann die einzelnen Schritte umgesetzt werden, ist offen. Projektmanager Helmut Unseld erläuterte im Feldberger Gemeinderat jetzt erstmals öffentlich die vorliegende Rahmenplanung. Diese weist Investitionskosten von 50 Millionen Euro und jährliche Unterhaltungskosten von 200 000 Euro auf. Bei der Umsetzung einzelner Projekte werde sicher um die Finanzierung zäh gerungen. "Am Ende wird Vorzeigbares entstanden sein, das jede Regierung schmückt", unterstrich Unseld.

Zwei Jahre lang haben Ministerien, Naturschutzverbände, Regierungspräsidium, Kreisbehörde, Verkehrsträger und Gemeinden am Projekt Feldberg 2020 hinter verschlossenen Türen gearbeitet. Harte Fakten lagen vor, die in der Gemeinde Feldberg so neu nicht waren. So decken sich in der Vereinbarung Feldberg 2020 viele grundsätzliche Ziele mit alten Forderungen der Gemeinde Feldberg.
Seit 30 Jahren hat der frühere Erste Landesbeamte Helmut Unseld beruflich mit dem Feldberggebiet zu tun – jetzt als Projektmanager für die ganzheitliche Entwicklung der Feldbergregion. "Ich will aber ich nicht der Mehdorn des ...

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