Am Ende kann’s teurer werden
Klaiber-Haus: Bei den Ausschreibungen sind Preissteigerungen von 20 bis 60 Prozent zu erwarten / Wenig Interesse an Aufträgen.
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KANDERN. Im Juni war Baubeginn – und auch wann das 5,2 Millionen Euro teure Projekt fertig gestellt sein muss, steht schon fest: Weil die Landesheimbauverordnung künftig nur noch Einzelzimmer zulässt, müssen die Arbeiten zur Erweiterung und zum Umbau des Alten- und Pflegeheims Luise-Klaiber-Haus bis September 2019 abgeschlossen sein (wir haben ausführlich berichtet). Zwei Dinge indes laufen bislang nicht nach Plan: Zu lockerer Baugrund brachte die Arbeiten schon gleich zu Beginn in Verzug – und es gibt gegenüber den Kostenberechnungen Preissteigerungen bei Arbeitsvergaben.
Darüber berichtete Planer Wolfgang Huller, der bereits mit der letzten Erweiterung des Hauses des Kanderner Spital- und Pfründefonds im Jahre 2005 betraut worden war in der jüngsten öffentlichen Sitzung des Stiftungsrates, der von seiner ...