Am Ende gab’s nichts mehr zu glätten
Die Leiterin der Kuhbacher Grundschule und des Projekts "Bildungshaus" verlässt auf eigenen Wunsch ihre Wirkungsstätte
unserem Redakteur Manfred Dürbeck
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR-KUHBACH. Monika Schaller, seit dem vergangenen Jahr Leiterin der Kuhbacher Grundschule, wird dieses Amt auf eigenen Wunsch abgeben. Mit diesem Schritt will sie die offensichtlich unüberbrückbaren Differenzen zwischen ihr auf der einen, dem Kollegium, dem Kindergarten und Teilen der Elternschaft auf der anderen Seite beenden – vor allem aber Schaden vom Projekt "Bildungshaus" abwenden. Diese Entwicklung entbehrt nicht einer gewissen Tragik: Maßgeblich ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass das Projekt überhaupt nach Kuhbach kam und inzwischen landesweit Vorzeigecharakter gewonnen hat.
Eigentlich war für Donnerstagabend ein Elternabend einberufen worden, um die Wogen zu glätten. Eingeladen war neben Joachim Schwab, dem stellvertretenden Leiter des Amts für Schule und Bildung auch ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
