Am Anfang steht das Kachelnzählen
Froschmänner übten bei Schnupperkurs im Becken des Waldbades / Murger Tauchlehrer arbeitet auch mit Behinderten.
Daniel Staffen
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BAD SÄCKINGEN. Ein Blick auf den Meeresboden entführt in eine andere Welt: Hunderte Seeanemonen, bunte Fische und unbekannte Wasserpflanzen, die sich in der Strömung wiegen. Wer will sich bei diesem Bild nicht sofort ins salzige Wasser stürzen und ans nächste Riff tauchen? Doch einfach die Sauerstoffflasche Huckepack zu nehmen geht nicht. Denn Tauchen will gelernt sein - wie auch das Autofahren. Und so gilt es erst einmal im gekachelten Becken mit Flossen und Atemgerät zu üben. Wie am Freitag im Waldbad.
Unter dem Drei-Meter-Brett blubbert es. Viele kleine Luftblasen steigen an die Wasseroberfläche. Die drei Sprungbretter sind gesperrt, und am Boden des vier Meter tiefen Sprungbeckens schweben zwei tiefschwarze Gestalten mit ruhigen, fast anmutigen Bewegungen durch ...