Am Anfang bekam ein Lehrer weniger Geld als ein Maurer

Vor 175 Jahren wurde in Emmendingen die Gewerbeschule gegründet / Ums Geld ging es schon immer: Die Stadt steuerte zwei Klafter Holz und 30 Gulden bei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Im Bürgersaal des Alten Rathauses wurd...rsten  Gewerbeschchüler unterrichtet.   | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Im Bürgersaal des Alten Rathauses wurden die ersten Gewerbeschchüler unterrichtet. Foto: Sylvia-Karina Jahn
EMMENDINGEN. Die gewerblich-hauswirtschaftlich-sozialpflegerischen Schulen (GHSE) und die Carl-Helbing-Schule sind mit zusammen 2777 Schülern die größte Schule im Landkreis, die Auslandspartnerschaften und -beziehungen vor allem der GHSE schon fast legendär. Kaum vorstellbar, dass es vor 175 Jahren ganz klein anfing: Als städtische Schule mit nur einer Klasse und einem Lehrer. Dabei gehörte Emmendingen mit damals rund 1900 Einwohnern zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ingenieuranwärter Dreher, Zimmermann Diehr, Schlossermeister Kern

Weitere Artikel