Als Mensch Teil einer wilden Gepardenfamilie
BZ-INTERVIEW mit Matto Barfuss zu seinen Erfahrungen unter wilden Tieren und seinem besonderen gesellschaftlichen Auftrag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein Leben unter wilden Geparden in der Steppe der Serengeti - Matto Barfuss, Künstler, Fotograf und Gepardenmann wanderte über 17 Wochen auf allen Vieren mit einer wilden Gepardenfamilie durch die Steppen Ostafrikas. Über dieses weltweit einmalige Erlebnis berichtet er in einem Diavortrag am Donnerstag, 3. März, in der Altrheinhalle. Birgit-Cathrin Maier hat sich mit Matto Barfuss über sein außergewöhnliches Leben unterhalten.
BZ: Matto Barfuss ist Ihr Künstlername. Was steckt dahinter?Barfuss: Der Name Barfuss stammt von einer außergewöhnlichen Aktion 1989 als ich 20 Tage barfuß die Alpen überquerte um dadurch auf die Erosion ...