Alle wahren das Gesicht
Streit um Weltcup-Generalsekretär: Die Stadt bekommt ihren Willen, Müller rettet seinen Ruf.
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TITISEE-NEUSTADT. Der Streit zwischen der Stadt Titisee-Neustadt und dem bisherigen Weltcup-Generalsekretär Oliver Müller ist beigelegt. Die Anwälte beider Seiten haben sich darauf geeinigt, dass die Stadt die zum 12. Februar ausgesprochene außerordentliche Kündigung des Vertrags zurücknimmt und dieser, nun wörtlich: "im Hinblick auf die aufgetretenen Meinungsverschiedenheiten einvernehmlich zum 31. März aufgehoben wird".
Im Rathaus wollte niemand die in wenigen dürren Sätzen formulierte Erklärung kommentieren; Bürgermeister Martin Lindler, auch Präsident des Weltcup-Organisationskomitees, befindet sich in Kur. Er hatte noch vor drei Wochen von "Verstößen gegen den Vertrag ...