Alle US-Amerikaner raus
Kein einziger Spieler der Vereinigten Staaten schafft es in Runde drei des Turniers in Wimbledon.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LONDON (dpa). Novak Djokovic hatte natürlich keine Skrupel. Der Weltranglistenerste verwandelte am Donnerstag seinen ersten Matchball gegen den US-Amerikaner Bobby Reynolds. Mit seinem Rückhand-Volley beendete der 26 Jahre alte Serbe beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon aber nicht nur dieses Match der zweiten Runde. Djokovic deckte auch die großen Probleme auf, mit denen der einst ruhmreiche Tennissport derzeit in den USA zu kämpfen hat.
Erstmals seit mehr als 100 Jahren hat es kein Amerikaner in die dritte Runde des Rasen-Klassikers geschafft. Die schlechteste Bilanz seit 1912. ...