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Alle Macht für einen

Die päpstliche Gewalt lässt sich nicht direkt mit der Bibel begründen. Sie hat ihre Ursprünge im 19. Jahrhundert.  

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Er berief das Erste Vatikanische Konzil ein: Papst Pius IX.    | Foto: BZ
Er berief das Erste Vatikanische Konzil ein: Papst Pius IX. Foto: BZ
Die katholische Kirche ist innerhalb der weltweiten Christenheit ein Unikat, nicht nur, weil sie mit ihrer Mitgliederzahl von 1,2 Milliarden aus dem Feld herausragt. Sie ist auch die einzige größere christliche Gemeinschaft mit einem Amtsträger, der alle wichtigen Personalentscheidungen trifft, auf alle Regionen seiner Kirche unmittelbar Zugriff hat und der in bestimmten Fällen Lehraussagen treffen kann, ohne dafür bei kirchlichen Instanzen die Zustimmung einzuholen. Die Rede ist vom Papst, dem nach dem geltenden Kirchenrecht die "höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt" in der Kirche zukommt, ...

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