"Albtraum ist auch etwas Positives"
Stress, Schmerzen und Traumata können Auslöser für furchterregende Träume sein – sie lassen sich aber beeinflussen.
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Erst Angst und Schreck, die uns schweißgebadet hochfahren lassen, dann die Erleichterung: Das war alles nur ein Traum. Doch während bei manchen die Erinnerung daran schnell verblasst, verfolgen andere die Bilder aus der Nacht den ganzen Tag über. Albträume gehören zu den Schlafstörungen und sind als eigenes Krankheitsbild definiert. Man ist ihnen jedoch nicht hilflos ausgeliefert.
Zu den Pionieren der Angsttraumforschung gehört die Psychologin Brigitte Holzinger. Sie leitet das Institut für Traum- und Bewusstseinsforschung in Wien und hat die österreichische Gesellschaft für Schlafmedizin mitgegründet. "Auch wenn es sehr belastend sein und gesunden Schlaf empfindlich stören kann, sollten Betroffene sich zunächst einmal klar machen, dass ein Albtraum auch etwas Positives ist", sagt Holzinger, "nämlich der Versuch unserer Psyche, etwas zu ...