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Akribische Arbeit im Schullabor

BZ-INTERVIEW mit Patrick Bernhard aus Endingen über seinen Sieg bei "Jugend forscht" und die Genießbarkeit von aufgetautem Fisch .  

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ENDINGEN. Fisch aufgetaut, in die Pfanne und dann: Fischvergiftung. Die Zusammenhänge, die zur Bildung des Stoffes führen, der die Vergiftung auslöst, sind zwar bekannt. Patrick Bernhard aus Endingen wollte es aber genauer wissen. Zusammen mit seinem Kollegen Jeremias Sibold aus Löffingen ging er in einer Seminararbeit dem Thema Fischvergiftung auf den Grund. Und kam damit auf Platz eins der Regionalausscheidung von "Jugend forscht" in Freiburg. BZ-Mitarbeiter Hagen Schönherr verrät er Details zum Versuch, dem Wettbewerb und seine Zukunftspläne.

BZ: Also, dass Fisch schnell schlecht wird, ist doch nichts Neues. Gibt’s da noch was zu erforschen?
Patrick Bernhard: Ich glaube durchaus. Das Problem bei Fischvergiftung ist ein Stoff namens Histamin. Der kommt auch im ...

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