Akad ist empört über Verfahren
Akad-Geschäftsführer Josef Foschepoth betrachtet Vorgehen des Wissenschaftsrates als "hochschulpolitischen Skandal".
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LAHR. Welche Auswirkungen die Ablehnung der Akad als "Hochschule mit universitärem Charakter" auf die Einrichtung selbst und damit auch auf Lahr haben wird, ist noch nicht abzusehen. "Das ist ein hochschulpolitischer Skandal." Mit diesen Worten nahm Akad-Geschäftsführer Josef Foschepoth am Mittwoch erstmals Stellung zu dem gescheiterten Anerkennungsverfahren. Tenor der Pressekonferenz: Ja, die Akad will in Lahr bleiben, aber sämtliche "kühnen Ideen" liegen erstmal auf Eis.
600 Voranmeldungen für die neuen Master-Studiengänge hätten der Akad bereits vorgelegen, doch nun müsse man mit dem Start des neuen Angebots bis Frühjahr oder Herbst nächsten Jahres warten, ...