Affären-Reigen in Bayerns Politik

Die Opposition im Landtag will den Amigo-Sumpf aufklären.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ernst Weidenbusch (CSU) weist den Vorwurf der Bereicherung zurück.  | Foto: Nicolas Armer
Ernst Weidenbusch (CSU) weist den Vorwurf der Bereicherung zurück. Foto: Nicolas Armer

. Ist es womöglich der nächste bayerische Amigo-Fall? Der CSU-Landtagsabgeordnete Ernst Weidenbusch erhielt in den Jahren 2016 und 2018 insgesamt 430 000 Euro für seine Tätigkeit als Rechtsanwalt – vom Freistaat Bayern. Und zwar dafür, dass er in dessen Auftrag zwei Milliarden-Altlasten der CSU-Politik abwickelte. Inzwischen sind die Amigo-Affären in Bayern so zahlreich, dass die Opposition einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen will.

Bei Ernst Weidenbusch ging es zum einen um die noch von Ministerpräsident Edmund Stoiber gekaufte österreichische Pleite-Bank Hypo Alpe Adria. Zum anderen um die Landesbank Bayern LB, die wegen eines Formel-1-Geschäfts in bedrohliche Schieflage geraten war – und im Zuge dessen mehr als 30 000 landeseigene ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Georg Nüßlein, Alfred Sauter, Andrea Tandler

Weitere Artikel