AfD-Führungsduo darf bleiben - Weidel will "Hippie-Wahn" beenden
Alice Weidel streichelt die nach mehreren Skandalen wunde AfD-Seele. Co-Chef Chrupalla wünscht sich bessere Kandidaten. In Essen zeigt sich, wie Druck von außen die Geschlossenheit der Partei fördert.
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Alice Weidel und Tino Chrupalla sollen zwei weitere Jahre gemeinsam an der Spitze der AfD stehen. Für Chrupalla sprechen sich bei einem Bundesparteitag am Samstag in Essen nach Zählung der AfD knapp 83 Prozent aus. Weidel holt knapp 80 Prozent Ja-Stimmen. Überraschende Kampfkandidaturen, wie sie in den Anfangsjahren der AfD üblich waren, gibt es bei der Neubesetzung der Spitzenpositionen diesmal nicht. Stattdessen: Harmonie pur. Chrupalla schlägt seine "geliebte" Co-Vorsitzende ...