Schusswaffen-Äußerung

AfD-Chefin zieht scharfe Kritik auf sich

Die deutsche Polizei schießt an der Grenze auf Flüchtlinge? Für AfD-Chefin Petry ist das vorstellbar. Die Kritik an ihr reicht von „widerlich“ bis „verroht“. Mancher fühlt sich an DDR-Zeiten erinnert.  

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BERLIN (dpa/BZ). Auf Empörung bei Vertretern aller im Bundestag vertretenen Parteien sind am Wochenende Äußerungen aus der AfD über den Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge an der deutschen Grenze gestoßen. Die Bundesvorsitzende Frauke Petry und die stellvertretende Bundesvorsitzende Beatrix von Storch hatten in einem Zeitungsinterview und auf Facebook den Waffengebrauch als letzte Konsequenz einer Grenzschließung bejaht.

Petry hatte dem Mannheimer Morgen (Samstag) gesagt, Polizisten müssten um illegalen Grenzübertritt zu verhindern, "notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen". Kein Polizist wolle auf einen ...

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