Adelhausener Naturkita startet im Sommer
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Die Kinder werden im Naturkindergarten hauptsächlich im Freien betreut. Die Wägen sind also nur als Aufenthaltsräume gedacht, wenn es regnet oder kalt ist, erläuterte Gebäudemanager Sven Irmscher. Einen Strom- oder Wasseranschluss wird es nicht geben. Dafür aber Solarzellen und eine Komposttoilette. Geheizt wird mit einem Holzofen. Sollte ein Unwetter angesagt sein, könnten die Kinder auf die Dinkelberghalle ausweichen, ergänzte Adelhausens Ortsvorsteherin Silvia Rütschle. Sie lobte das Projekt als "gut für den ganzen Dinkelberg." Die Trägerschaft der Kita wird noch ausgeschrieben. Katja Teuchert, Abteilungsleiterin für frühkindliche Bildung, zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass sich bei der Ausschreibung gleich mehrere Interessenten bewerben würden.