Absprachen ja - Konkurrenz nein
IM PROGRAMM HOTZENWALD 2001 (4): Museen haben erweitert und Schwerpunkte gesetzt und wollen noch mehr kooperieren.
Daniel Staffen
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HOTZENWALD. Keine Frage: Arm an Kultur ist der Hotzenwald mit Sicherheit nicht. Davon zeugen auch die unzähligen Museen, die in den einzelnen Gemeinden zu finden sind - ganz egal wie klein oder groß die Gemeinde ist. Beispielsweise der Klausenhof in Herrischried, das Rickenbacher Energiemuseum, das Heimatmuseum in Görwihl, das Bürstenmuseum Ibach sowie das Mineralienmuseum in Dachsberg. Und alle haben in diesem Jahr vom Tourismus-Förderprogramm "Hotzenwald 2001" profitiert.
"Unser Anliegen war, dass die einzelnen Museen der Hotzenwaldgemeinden mit den Mitteln aus 'Hotzenwald 2001' sich einerseits modernisieren und erweitern, andererseits sollten sie sozusagen ...