Abschied von "lächerlichen Ideen"

Mehr und mehr amerikanische Militärs kritisieren offen ihre Führung für die Fehler, die im Irak-Krieg begangen werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Die Autorität von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld schwindet. So jedenfalls könnte man die Offensive einer Reihe von ranghohen, amerikanischen Offizieren deuten, die jetzt eine neue militärische und politische Strategie für den Irak fordern.

"Mein Bruder ist in Vietnam gefallen", sagt Paul Hughes, "und ich habe mir geschworen, alles zu tun, um die Wiederholung einer solchen Niederlage zu verhindern. 30 Jahre später stehe ich hier und sehe, dass wir den Krieg im Irak verlieren." Als Oberst der US-Army war Hughes 2003 der erste Direktor für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel