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Abfahrt in den Feierabend

  • tmn

  • Mi, 18. September 2024
    APA

     

Anzeige Alles neu, viel auf dem Tisch und gestresst? Dann kann es sinnvoll sein, einen Feierabend-Fahrplan zu erstellen.

Jippie! Endlich abschalten  | Foto: Ronny Hartmann (dpa)
Jippie! Endlich abschalten Foto: Ronny Hartmann (dpa)
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit betont, dass die Psyche nach der Arbeit Zeit zum Herunterkommen braucht. Dabei helfen Rituale, die signalisieren: Bis hierher war Arbeit, jetzt kommt Freizeit. Das kann das Ausspülen des Kaffeepotts sein, das Herunterfahren des Laptops im Homeoffice oder das Ablegen der Arbeitskleidung.

Hat man nicht alle Aufgaben bis Feierabend erledigt, schreibt man sie für den nächsten Tag auf, um sie aus dem Kopf zu bekommen. Gut ist auch – egal ob Feierabend oder Pause – für eine kurze Zeit der Reizarmut zu sorgen, um die Gedanken zu ordnen, so der Rat der Initiative. Also: Drei Minuten auf TV, Radio oder Gespräche verzichten.

In stressigen Zeiten ebenfalls wichtig: Regelmäßige Pausen einlegen – und sie am besten als Kontrasterlebnis gestalten. Bedeutet: Woanders hingehen, etwas anderes tun, sehen, hören, über etwas anderes sprechen. Das schafft Distanz. Deshalb: Die Pause besser nicht für Arbeitsessen nutzen.

Ressort: APA

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mi, 18. September 2024: PDF-Version herunterladen

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