Abbas überschreitet eine rote Linie

Aus Enttäuschung über die mangelnde Unterstützung im UN-Sicherheitsrat will Palästina dem Internationalen Gerichtshof beitreten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TEL AVIV. Nach dem Scheitern der Palästina-Resolution im UN-Sicherheitsrat hat Präsident Mahmud Abbas ein Beitrittsgesuch an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag unterzeichnet. Damit hat er eine rote Linie überschritten: Das Vorgehen eröffnet zwar den Weg zu Anklagen wegen Kriegsverbrechen, verärgert aber Israel und die USA.

Die Palästinenser-Führung, nicht Israel, müsse wegen ihrer Partnerschaft mit der islamistischen Hamas, die im Gaza-Krieg 4500 Raketen auf israelische Zivilisten gefeuert habe, Urteile vor dem Kriegsverbrechertribunal fürchten, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Palästinenser-Präsident Abbas, Mahdi Abdul-Hadi, Benjamin Netanjahu

Weitere Artikel