Ab 2021 soll das Trinkwasser fließen
Offenburg erhöht seine Versorgungssicherheit und investiert 14,2 Millionen Euro in einen Anschluss an die Kleine Kinzig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Bereits 2021 könnte Offenburg Trinkwasser aus der Talsperre Kleine Kinzig beziehen. Die Stadt plant als Absicherung zur bestehenden Wasserversorgung den Bau einer 20 Kilometer langen Wasserleitung ins Kinzigtal. Hinter Biberach soll sie an eine Versorgungsleitung des Zweckverbands "Wasserversorgung Kleine Kinzig" angeschlossen werden. Das Projekt kostet 14,25 Millionen Euro und wird ab 2018 zu einer Erhöhung des Trinkwasserpreises von derzeit zwei auf 2,26 Euro pro Kubikmeter führen.
Wie Baubürgermeister Oliver Martini und Alex Müller, Leiter der Technischen Betriebe Offenburg, am Mittwoch gegenüber dem Technischen Ausschuss betonten, handelt es sich um eine Absicherung. Die Offenburger Wasserversorgung funktioniere. ...