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Schluchten, Zacken, Wasserfälle – die Tschamberhöhle hat wieder geöffnet.
Tabea Ruess
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RHEINFELDEN. Ein verwilderter steiniger Pfad führt vom Wohngebiet Riedmatt unter der B 34 hindurch in Richtung Rhein. Kurz vor dem Ufer biegt der Weg scharf nach rechts ab und erklimmt steile Treppenstufen – es sind jetzt nur noch wenige Schritte bis zur Tschamberhöhle. Dort wartet Ewald Wehrle vom Schwarzwaldverein Karsau im Schatten vor dem Eingang. Er führt hier angemeldete Gruppen in die berühmte Erosionshöhle am Fuße des Dinkelbergs hinein – seit dem 1. April hat die Saison wieder begonnen.
Der überdachte Unterstand vor dem Zugang ins Unterirdische liegt direkt neben den Bahngleisen – mehrmals die Stunde rauscht hier entweder ein Güterzug oder eine Regionalbahn vorbei, während sich die Besucher mit Schutzhelm und ...