88 000 "Schüsse" in den Rhein
Die bis zu 400 Meter mächtige Sand-, Kies- und Grundwasserschicht unter dem Rhein wird - per Ultraschall- erstmals erkundet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISACH. Zwischen dem Wasser des Rheins und dem felsigen Untergrund des Flusses liegt eine Schicht aus Kies, Sand und Grundwasser. Doch wie mächtig ist diese Schicht? Wie schnell fließt in ihr das Grundwasser, wie rasch transportiert dieses beispielsweise Schadstoffe? Fragen, die sich nun beantworten lassen: durch ein Pilotprojekt, bei dem zum ersten Mal für eine solche Aufgabe Ultraschall eingesetzt wird. Das Verfahren liefert präzise Erkenntnisse - sie sollen nach der Computerauswertung noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen.
Ein "schönes" Schiff ist die 20 Meter lange und bis zu 20 Knoten schnelle "Max Honsell" nicht: Auf Deck überall technische Aufbauten, Kabeltrommeln, Antennen und Kontrollgeräte. Doch das Schiff, benannt nach einem Epigonen des Rhein-Begradigers Johann Gottfried Tulla, ist ja auch kein bequemer Ausflugsdampfer. Es gehört der Landesanstalt für ...