20 Prozent haben ein rechtes Weltbild

Der Konfliktforscher Professor Andreas Zick von der Uni Bielefeld stellt in Offenburg seine Erkenntnisse zum Rechtspopulismus vor.  

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Die Partei „Die Einheit“ hat im Februar 2016 in Offenburg demonstriert. Vor allem Ältere, Frauen sowie Menschen mit geringer Bildung und niedrigem Einkommen neigen zu Rechtspopulismus, sagt Konfliktforscher Zick. Foto: rab

OFFENBURG. Internationaler Terror, Gewalt, Rechtspopulismus à la AfD in Deutschland – die Zeiten sind voller Krisen. Der aus Funk und Fernsehen bekannte Konfliktforscher Andreas Zick von der Uni Bielefeld warnt vor der extremen Schnelligkeit von Radikalisierung. Vor allem in Landkreisen mit geringem Ausländeranteil sei die Fremdenfeindlichkeit hoch, sagte er bei einem Vortrag in der Gewerbeakademie Offenburg.

Seit den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht sei die Ablehnung von Asylbewerbern laut einer Befragung um etwa 18 Prozent gestiegen – besonders bei Menschen, die wenig Erfahrungen mit Migranten haben. "Das sind ...

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Schlagworte: Andreas Zick

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