Bundesfreiwilligendienst

1500 Interessenten finden keine Stelle

BZ-INTERVIEW mit dem Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, über den Andrang beim neu geschaffenen Bundesfreiwilligendienst.  

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Rudolf Seiters  | Foto: Sasse
Rudolf Seiters Foto: Sasse

BERLIN. Das freiwillige Engagement von Bürgern ist aus Sicht von Rudolf Seiters ein großer Schatz für die Gesellschaft. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes ruft deshalb Bundesregierung und Bundestag auf, die Mittel für den Bundesfreiwilligendienst zu erhöhen. Mit dem ehemaligen CDU-Politiker, der auch Innenminister und Vizepräsident des Bundestags war, sprach Bernhard Walker.

BZ: Als der Bundesfreiwilligendienst im Sommer des vergangenen Jahres eingeführt wurde, gab es Sorgen, dass es nicht genug Bewerber gebe. Nun zeigt sich, dass das Interesse am so genannten Bufdi sehr groß ist. Wie erklären Sie sich die ...

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