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DEN HAAG (dpa). Mindestens 10 000 alleinreisende Flüchtlingskinder sind in den vergangenen 24 Monaten nach Ankunft in Europa verschwunden. Das sagte ein Sprecher der europäischen Polizeibehörde Europol in Den Haag. "Dies bedeutet nicht, dass allen etwas passiert ist. Ein Teil der Kinder könnte sich mittlerweile bei Verwandten aufhalten. Aber es bedeutet, dass diese Kinder zumindest potenziell gefährdet sind." Der Sprecher bestätigte Berichte, wonach es Beweise dafür gebe, dass alleinreisende Kinder Opfer sexuellen Missbrauchs geworden seien.
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