Zuspruch hat es vom Sozialausschuss für den Projektfond von 10.000 Euro für die Rheinfelder Quartiersarbeit "MiniMax" gegeben. Damit werden soziale Projekte in der Nachbarschaft mit bis zu 1000 Euro unterstützt. Im Jahr 2024 gab es 22 Projektanträge von 18 verschiedenen Trägern. Zehn Projekte kamen in die Förderung und können umgesetzt werden, die anderen Projekte befinden sich auf der Warteliste, wie die Verwaltung wissen lässt. Eine neue Anpassung: Personalkosten in "MiniMax"-Projekten können nun nicht mehr abgerechnet werden. "Das hat aber bisher keinen davon abgehalten, einen Förderantrag für sein Projekt zu stellen", sagte Günter Schmidt von der Quartiersarbeit.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
die Kommentarfunktion ist aktuell geschlossen, es können keine neuen Kommentare veröffentlicht werden.
Öffnungszeiten der Kommentarfunktion:
Montag bis Sonntag 6:00 Uhr - 00:00 Uhr