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Zwischenbericht von Hansjörg Noe zur Aufarbeitung der NS-Zeit in Steinen

2200 Akten gesichtet – und manche ist unauffindbar  

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Hansjörg Noe   | Foto: Heiner Fabry
Hansjörg Noe Foto: Heiner Fabry

STEINEN. Rund 2200 Akten in Steinen, Schlächtenhaus und Weitenau hat Hansjörg Noe für seine Aufarbeitung der NS-Zeit in Steinen bereits gesichtet, 24 Interviews mit Zeitzeugen geführt und Archive in Freiburg und der Region konsultiert. Nach heutigem Kenntnisstand wird er die Recherchen bis Ende dieses Jahres abschließen können. Der ausformulierte Bericht soll bis Sommer 2014 vorliegen.

"Ich bin immer und überall mit offenen Armen empfangen worden. Das ist ein Zeichen dafür, dass es bei den Bürgern ein großes Interesse gibt, ihren Beitrag zur Aufarbeitung der NS-Zeit in Steinen zu leisten", erklärte Hansjörg Noe bei einem Pressegespräch über den aktuellen Stand seines Projektes.
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