Zwischen Rührung und Ekstase
In Assisi wandelt der Papst auf den Spuren des Heiligen Franziskus / Er speist mit den Armen und begeistert die Gläubigen.
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ASSISI. Überschattet von der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa hat Papst Franziskus am Freitag die Heimatstadt seines Namenspatrons Franz von Assisi besucht. Der Papst rief dabei dazu auf, dem Vorbild des Heiligen zu folgen und weltlichen Gütern zu entsagen. Mit Blick auf das Schiffsunglück, bei dem vor der italienischen Mittelmeerinsel wohl rund 300 Flüchtlinge ertranken, sprach Franziskus von einem "Tag des Weinens" und einer "Schande".
Es ist nicht der erste Besuch eines Papstes in Assisi. Aber es ist der erste Besuch eines Papstes, der sich selbst den Namen Franziskus gegeben hat. Namen können Programm sein, oder Etikette. An diesem Tag will Jorge Mario Bergoglio zeigen, warum er sich am 13. März den Namen Franziskus gab. "Eine arme Kirche, ...