Zwischen Krieg und Frieden: Junge Ukrainer organisieren in Freiburg Hilfsgüter-Transporte
Maksym, Ihor und Viktoriia bangen um ihre Familien, während sie selbst in Sicherheit sind. Um damit umgehen zu können, beladen sie in ihrer Freizeit Hilfsgüter-Transporte. Carolin Johannsen hat sie einen Abend begleitet.
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Kartons über Kartons. Kindernahrung, Tierfutter, Konservendosen. Jeder freie Zentimeter des kleinen Zimmers steht voll mit Paketen. Maksym Boikov schiebt sich in den Raum, begrüßt seinen Bruder Kiril Boikov und seinen Freund Ihor Turovets, die am Packen sind. "Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich nichts machen würde", sagt der 24-jährige Biologiestudent und gestikuliert in Richtung der omnipräsenten Kartons. Für den Hilfsgüter-Transport in die Ukraine soll alles perfekt gepackt und etikettiert sein, damit alles schnell verteilt werden kann. Maksym reißt Klebeband mit den Zähnen ab und verschließt einen Karton. Seine Handgriffe sind routiniert. "Das ist der dritte Transport, den wir ...