Zwischen Hoffen und Bangen
Helfer haben Überlebende aus dem verschütteten Hotel Rigopiano in den italienischen Abruzzen geborgen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ROM. Mindestens zehn Überlebende haben die Rettungskräfte in dem unter einer Lawine verschütteten Hotel Rigopiano in Italien geortet. Die ersten von ihnen wurden am Freitag geborgen. Dabei rechneten Helfer mit dem Schlimmsten, als das Hotel am Gran-Sasso-Massiv am Mittwoch von einer Lawine mitgerissen wurde.
Kurz nach 11 Uhr morgens nahmen die Retter Kontakt mit den Überlebenden auf. Zunächst sechs Menschen konnten die Rettungskräfte in den Ruinen des Hotels Rigopiano in Farindola am Fuß des Gran-Sasso-Massivs am Freitag ...