Zwischen Hoffen und Bangen

Helfer haben Überlebende aus dem verschütteten Hotel Rigopiano in den italienischen Abruzzen geborgen.  

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Feuerwehrleute ziehen einen Jungen aus dem verschütteten Hotel.  | Foto: Italian  Firefighters (ANSA/AP/dpa)
Feuerwehrleute ziehen einen Jungen aus dem verschütteten Hotel. Foto: Italian  Firefighters (ANSA/AP/dpa)

ROM. Mindestens zehn Überlebende haben die Rettungskräfte in dem unter einer Lawine verschütteten Hotel Rigopiano in Italien geortet. Die ersten von ihnen wurden am Freitag geborgen. Dabei rechneten Helfer mit dem Schlimmsten, als das Hotel am Gran-Sasso-Massiv am Mittwoch von einer Lawine mitgerissen wurde.

Kurz nach 11 Uhr morgens nahmen die Retter Kontakt mit den Überlebenden auf. Zunächst sechs Menschen konnten die Rettungskräfte in den Ruinen des Hotels Rigopiano in Farindola am Fuß des Gran-Sasso-Massivs am Freitag ...

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Schlagworte: Marco Bini, Giuseppe Romano

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