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Zwischen "ewiger Jugend" und "Sterbehilfe"

Zu seinem zehnten Geburtstag befasste sich das Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg mit dem Altwerden zwischen Leben und Sterben.  

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Alt zu werden ist an sich schon nicht einfach. Noch schwieriger scheint es in einer Zeit, da "Zaubermittel" ewige Jugend versprechen - und gleichzeitig die Würde des (alten, kranken) Menschen antastbar erscheint, die Diskussion um Sterbehilfe immer breiteren Raum einnimmt. Zu seinem zehnten Geburtstag hat sich deshalb das Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg (ZGGF) während eines Symposions genau damit befasst: mit dem Altern zwischen Leben und Sterben, mit der Geriatrie zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

Den Fragen ging gestern auch der zehnte Geriatrietag des Landes in Freiburg nach. Zum Schlagwort der "Anti-Aging-Medicine" (also einer Medizin gegen das Altern) passt, dass im Internet sogar schon eine "Unsterblichkeits AG" ("Immortiality Inc") für sich Reklame macht. Mit Blick auf solche Entwicklungen will Professor Wolfgang Heiß als Ärztlicher Direktor des ZGGF die Sinne schärfen ...

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