"Zwei Stunden am Tag sind normal"

BZ-INTERVIEW mit der Psychologin Isolde Krug über den Umgang mit schreienden Kindern.  

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Heulende Erstgeborene, schlaflose Nächte – mancher Quälgeist hat seinen Eltern schon den Wunsch nach einem weiteren Kind ausgetrieben. Im Rahmen unserer Serie "Kinderkrankheiten" sprach Michael Brendler mit Isolde Krug, Leitende Psychologin der Universitätskinderklinik Freiburg, über das Phänomen Schreien und über Kinder, die sich nicht beruhigen wollen. BZ: Frau Krug, warum schreien Kinder eigentlich?
Krug: Weil es sich dabei in einer bestimmten Entwicklungsphase um ein ganz wesentliches Kommunikationsmittel handelt – eine Methode, mit der das Baby ausdrückt, wie es ihm geht, was es braucht und mit der es seine Eltern auffordert herauszufinden, was mit ihm los ist.
BZ: Und warum wird diese Aufforderung nicht ein bisschen ...

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