Zwanziger bleibt Präsident
DFB-Chef übersteht die Schiedsrichter-Affäre vorerst unbeschadet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT/MAIN (sid). Theo Zwanziger hat in der pikanten Affäre um den früheren Schiedsrichter-Beobachter Manfred Amerell volle Rückendeckung aus den eigenen Reihen erhalten und bleibt Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der 64-Jährige stellte bei der Präsidiums- und Vorstandssitzung in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main die Vertrauensfrage und bekam uneingeschränkte Unterstützung.
"Ich habe von niemandem gehört, Theo Zwanziger soll nicht weitermachen. Die 6,5 Millionen Mitglieder im DFB brauchen keinen Präsidenten der alles richtig macht, sondern sie brauchen einen, der Respekt ...