Zusammenspiel von Nähe und Größe

Die Genossenschaftsbanken haben Nachholbedarf in Sachen neuer Struktur / Größe darf nicht vor Kundennähe gehen.  

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FREIBURG. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht das Zusammengehen zweier Genossenschaftsbanken in Südbaden vollzogen würde. Jüngstes Beispiel ist die Übernahme der Volksbank Emmendingen durch das Freiburger Schwesterinstitut, die aller Voraussicht nach heute beschlossen wird. Vertragen sich solche Fusionsanstrengungen mit dem Auftrag, in der Fläche vertreten zu sein?

Dass Geldinstitute fusionieren, ist in der Bankenlandschaft wahrhaft keine neue Erscheinung. Auch neben den spektakulären Großfusionen ist im übrigen Bankgewerbe eine Konzentration seit Jahren in Gang. Allein im Jahr 1999 sank nach Angaben der Deutschen Bundesbank die Zahl der Institute um 240 auf 2993, die der Filialen im Bundesgebiet um 794 auf 41243. Dennoch wies ...

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