Zur Begrüßung gibt’s ein herzliches "Saluton!"

Im Rieselfeld trafen sich Menschen aus dem Dreiländereck, um die vor 125 Jahren erfundene Kunstsprache Esperanto zu feiern.  

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Die Esperanto-Gruppe vor der Rieselfelder Maria-Magdalena-Kirche  | Foto: Rita Eggstein
Die Esperanto-Gruppe vor der Rieselfelder Maria-Magdalena-Kirche Foto: Rita Eggstein
Sie sind Deutsche, Schweizer, Franzosen, Afrikaner. Auch eine Japanerin ist dabei. Die Mehrheit ist um die 60, ein paar auch erst in den Dreißigern. Sie träumen einen alten Traum: von weltweiter Verständigung in einer Sprache, die alle sprechen. 125 Jahre, nachdem Ludwig Zamenhof die von ...

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