"Zum Wohle der Stadt sachlich weiterarbeiten"
BZ-INTERVIEW mit dem Laufenburger Bürgermeister Ulrich Krieger, der ein Resümee des ersten Jahres seiner Amtszeit zieht.
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LAUFENBURG. Am 1. März ist Ulrich Krieger ein Jahr im Amt des Bürgermeisters von Laufenburg. Der Euphorie unmittelbar nach der Wahl – Krieger konnte sich im ersten Wahlgang gegen sieben Mitbewerber durchsetzen – folgte schon bald die Ernüchterung und die Alltagsarbeit. Unsere Redakteurin Elisabeth Willers fragte ihn nach seiner persönlichen Bilanz.
BZ: Herr Krieger, mit 26 Jahren wurden Sie in Ihren "Traumjob" gewählt. Sind Sie mit 27 Jahren desillusioniert?Krieger: Nein. Ganz im Gegenteil. Meine Erwartungen an das Amt sind voll und ganz erfüllt worden. Mehr noch: Sie sind sogar übertroffen worden. Die Möglichkeit, an zentraler Stelle mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen, der unmittelbare Kontakt mit vielen Menschen, das Gefühl, sich aktiv für das Gemeinwesen zu engagieren – all das macht für mich den Reiz des Berufs aus. Für mich ist es jeden Tag ein großes Geschenk, dass ich meinem ...