Zum Rathaus zu Fuß oder im Auto?
Gemeinderat diskutiert über künftiges Rathaus / Experten lehnen Standort Quelle-Areal als Schwächung des Ortskerns ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN. Soll ein neues Rathaus aufs Quelle-Areal? Oder macht es mehr Sinn, wenn die Dienststellen am aktuellen Standort in der Eisenbahnstraße zusammengefasst werden? In öffentlicher Sitzung diskutierten die Räte am Dienstag fast zwei Stunden mit Stadtplaner Donato Acocella und Verkehrsexpertin Alexandra Diewald über das Für und Wider der einzelnen Varianten. Am Ende ließen sich Sympathien für den Beibehalt des Verwaltungssitzes im Ortskern erkennen.
Beengte räumliche Verhältnisse für die 35 Mitarbeiter wie auch für die Besucher im aktuellen Rathaus, Probleme in der Abstimmung mit der Dienststelle in Höllstein (Bauamt) und dem separat im Hug-Gebäude untergebrachten Rechnungsamt, die fehlende Behindertengerechtigkeit und Probleme beim Brandschutz: Es gibt, so findet Bürgermeister Rainer König, zahlreiche Gründe dafür, sich Gedanken ...