Zum Pumpen braucht es Puste
Im Leutersberger Löschhäuschen steht eine Handspritzpumpe von 1880 / Olaf Jost hat sie mit einigen Wehrkollegen restauriert.
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SCHALLSTADT. Früher Lebensretter, heute Lieblingsstück: In Gerätehäusern und auf Dachböden schlummern die Schätze der Feuerwehren. Manche hegen sie, pflegen sie und präsentieren sie bei Umzügen und Festen. Andere Maschinen sind in Vergessenheit geraten und verstauben in Schuppen und Kellern. Für unsere Serie haben einige Feuerwehren in der Region alte Stücke hervorgeholt. Heute: die Schallstadter Handspritzpumpe von 1880.
Sie ist ein Schmuckstück und – abgesehen von den modernen Fahrzeugen – der ganze Stolz der Schallstadter Feuerwehr. Vor allem aber ist die Spritze eine Art Zeitzeuge der Wehrgeschichte. Und die hat speziell in Schallstadt keinen wirklichen Anfang. Die ersten Aufzeichnung, die belegen, dass es in Schallstadt eine Feuerwehr gab, stammen von ...