Zum Jahresabschluss an die Weser
Vor dem Spiel bei Werder Bremen beklagt der SC wieder mehrere Verletzte / Kein Ende im Hickhack um Sebastian Kehl in Sicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG (doe). Über zehn Jahre ist Volker Finke nun schon in Freiburg tätig, doch noch immer schlägt sein Herz für den Norden. Für 90 Minuten will der Coach des SC Freiburg heute aber seine Sympathien ruhen lassen. "Auf alle Fälle etwas mitnehmen", will Finke beim SV Werder Bremen, wo es am Abend im ersten Spiel der Rückrunde um einen möglichst guten Jahresabschluss für die Spieler des Sport-Club geht. Ein Vorhaben wohl, der etwas schwierigeren Art - obschon sich die Bremer zuletzt nach sechs Siegen in Folge mit einem 1:1 gegen Borussia Dortmund zufrieden geben mussten.
"Überragend" nennt Finke das, was in den vergangenen Monaten in der Hansestadt passiert ist. Mit einer stark verjüngten Mannschaft lässt Werder-Coach Thomas Schaaf einen flotten, offensiv ausgerichteten Fußball spielen. Einen, der zur Freude der Anhänger der Grün-Weißen auch ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
