Eurozone
Zum Euro gibt es keine Alternative
Von einem Zerfall der Eurozone hat in Europa kein Land einen Vorteil
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FRANKFURT. Es gibt einen 750 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm der EU-Staaten für notleidende Euroländer. Irland nutzt ihn bereits, zuvor wurde Griechenland gerettet, die Regierungen in Euroland legen reihenweise Sparprogramme auf. Trotzdem bleiben Unsicherheit und Turbulenzen an den Anleihemärkten – die wichtigsten Fragen und Antworten.
Warum kehrt an denFinanzmärkten keine Ruhe ein?
Trotz des 750 Milliarden Euro schweren Rettungsschirms ist die Misere längst nicht überwunden. Über Jahre haben die Staaten in Euroland über ihre Verhältnisse, zum Teil sogar weit über ihre Verhältnisse gelebt – Griechenland ist das krasseste Beispiel. Jedes Jahr klafften riesige Löcher in den Staatshaushalten, der Schuldenberg wuchs und wuchs. Zum Teil liegt der Schuldenstand bei mehr als 100 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung (BIP) des jeweiligen Landes. Der Stabilitätspakt, auf den sich die Euroländer verständigt haben, sieht eine Obergrenze von 60 Prozent vor. Es ...