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Zucker in den Zellen schützt vor dem Erfrieren

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Schneeglöckchen werden als die Frühboten des Frühlingsanfangs gesehen.  | Foto: haidamac (stock.adobe.com)
Schneeglöckchen werden als die Frühboten des Frühlingsanfangs gesehen. Foto: haidamac (stock.adobe.com)
Schneeglöckchen harren tapfer aus, wenn wir nochmal Minusgrade haben. Normalerweise müsste dann das Wasser in den Zellen der Pflanzen gefrieren. Dabei würde es sich ausdehnen, die Zellen würden platzen, das Schneeglöckchen sterben. Das passiert aber nicht. Denn Schneeglöckchen stellen wie die meisten anderen Frühblüher ihr eigenes Frostschutzmittel her. Das sind bestimmte Formen von Zucker, die dann im Zellsaft schwimmen. Sie senken den Gefrierpunkt des Wassers – es wird nicht mehr bei null Grad Celsius zu Eis. So übersteht das Schneeglöckchen frostige Temperaturen locker.
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