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Zu viele, die nicht sehen wollten

Der Prozess im Kunstfälscherskandal Jägers beginnt Anfang September: Ins Zwielicht geraten ist der Markt schon jetzt.  

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Gefälschter Louis Marcoussis: Porträt des Kunsthändlers Flechtheim  | Foto: dpa
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Gefälschter Louis Marcoussis: Porträt des Kunsthändlers Flechtheim Foto: dpa
Alberto Giacometti en gros. 1000 falsche Skulpturen, in einem Lager in Mainz. Der führende Kopf in der Fälschergeschichte (siehe BZ vom 1.7.) wurde in Stuttgart zu neun Jahren Haft verurteilt. Schlechte Fälschungen, stellte der Richter fest. Die faulen Giacomettis wurden ahnungslosen Kunden sozusagen im Rücken des Kunstmarkts angedreht. Im Fall Sammlung Jägers liegen die Dinge ganz anders.
Das in diesem größten Kunstfälschungsskandal der deutschen Nachkriegsgeschichte anklagte Quartett – Wolfgang Beltracchi, der mutmaßliche Fälscher, und die seine "Werke" in den Handel schleusten, seine Frau Helene, deren Schwester sowie Otto Schulte-Kellinghaus – ist anders vorgegangen. Vergleichsweise ...

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