Zu viel Geld für Arzneien
Es gibt Erfolge bei den Einsparungen, aber immer noch werden Milliarden zu viel ausgegeben.
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BERLIN. Die Ärzteschaft und die Politik lassen nach wie vor ein großes Sparpotenzial bei den Arzneimittelkosten ungenutzt. Zu diesem Ergebnis kommt der Heidelberger Pharmakologe Ulrich Schwabe in seinem neuen Arzneimittelverordnungs-Report.
Knapp 3,7 Milliarden Mark im Jahr könnten eingespart werden, wenn die Politik Preisbegrenzungen wie Festbeträge, Arzneimittelrichtlinien, oder eine Positivliste ins Werk setzen würde, sagte Schwabe ...