Ministerium in Erklärungsnot
Zu Friedls Gunsten verrechnet?
Mit zwei Millionen Euro wurde Hans Peter Friedl laut Ministerium für entgangene Einnahmen durch die Behandlung mit Privatpatienten entschädigt – dabei hätte er das Geld gar nicht verdienen können.
Fr, 20. Mär 2009, 21:03 Uhr
Südwest
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