Zu Besuch beim Heizungsbauer
Eine Rückkehr beim Gebäudeenergiegesetz wäre laut Jasmin Ateia ein Rückschlag für Handwerksbetriebe. Das habe ihr Besuch bei Haas+Mandau gezeigt, berichtet die Bundestagskandidatin. .
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Dominik Senn freue sich, dass die notwendigen Veränderungen im Gebäudebereich in der öffentlichen Diskussion angekommen seien. Denn rund ein Viertel des heutigen CO2-Ausstosses entstehe im Gebäudebereich – weil dort vielfach noch fossile Energien genutzt werden. Deshalb war das Gebäudeenergiegesetz aus Sicht von Heike und Dominik Senn richtig, hätten sie mitgeteilt.
Leider habe der Schlingerkurs in der Kommunikation und die negative öffentliche Diskussion darüber viel Unruhe in diese Aufbruchstimmung gebracht und Vertrauen gekostet. Das langsam wieder hergestellte Vertrauen bei den Kundinnen und Kunden brauche daher jetzt Kontinuität.
Jasmin Ateia sei daher überzeugt: "Eine Rolle rückwärts beim Gebäudeenergiegesetz wäre ein Affront gegen Unternehmen wie Haas+Mandau, die sich auf die erneuerbare Energiewende eingestellt haben, in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investiert haben und ihre Kunden auf dem Weg zu mehr erneuerbarer Energie in Gebäuden mit Herzblut beraten und unterstützen."