Zu Besuch beim Heizungsbauer

Eine Rückkehr beim Gebäudeenergiegesetz wäre laut Jasmin Ateia ein Rückschlag für Handwerksbetriebe. Das habe ihr Besuch bei Haas+Mandau gezeigt, berichtet die Bundestagskandidatin. .  

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Foto: Keiner
Die Bundestagskandidatin der Grünen, Jasmin Ateia, besuchte kürzlich das Heizungs- und Installationsunternehmen Haas+Mandau in Lörrach. Im Gespräch mit den Geschäftsführern Heike Senn und Dominik Senn tauschte sie sich über die weiteren notwendigen Schritte aus, damit die Gebäude in Deutschland erneuerbarer werden und auch Handwerksbetriebe wie Haas+Mandau sicher in die Zukunft blicken können, teilt der Lörracher Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen mit.

Dominik Senn freue sich, dass die notwendigen Veränderungen im Gebäudebereich in der öffentlichen Diskussion angekommen seien. Denn rund ein Viertel des heutigen CO2-Ausstosses entstehe im Gebäudebereich – weil dort vielfach noch fossile Energien genutzt werden. Deshalb war das Gebäudeenergiegesetz aus Sicht von Heike und Dominik Senn richtig, hätten sie mitgeteilt.

Leider habe der Schlingerkurs in der Kommunikation und die negative öffentliche Diskussion darüber viel Unruhe in diese Aufbruchstimmung gebracht und Vertrauen gekostet. Das langsam wieder hergestellte Vertrauen bei den Kundinnen und Kunden brauche daher jetzt Kontinuität.

Jasmin Ateia sei daher überzeugt: "Eine Rolle rückwärts beim Gebäudeenergiegesetz wäre ein Affront gegen Unternehmen wie Haas+Mandau, die sich auf die erneuerbare Energiewende eingestellt haben, in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investiert haben und ihre Kunden auf dem Weg zu mehr erneuerbarer Energie in Gebäuden mit Herzblut beraten und unterstützen."
Schlagworte: Jasmin Ateia, Dominik Senn, Heike Senn
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