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Zittersieg der KSK-Ringer

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Trotz erheblicher Verletzungssorgen – am Samstage fehlten dem KSK Furtwangen gleich vier Stammkräfte – ist es dem Team gelungen, sich beim Tabellenschlusslicht Gries durchzusetzen. Das lag zum einen daran, dass alle fünf einkalkulierten Siege auch deutlich geholt wurden. So sorgte zum Beispiel bei den ganz schweren Jungs (130 Kilogramm) Hadis Vehapi mit einem schnellen Schultersieg für Punkte. Und zum anderen, dass Ersatzmann Rafail Sappidis-Chatzetoglou in einem umkämpften Duell nur eine knappe Niederlage hinnehmen mussten. So reichte es hauchdünn, um erfolgreich aus dem Elsass zurückzukehren. Trainer Tobias Haaga gab sich nach dem Wettkampf erleichtert: "Ich bin froh, dass die Jungs sich endlich für ihre Arbeit belohnt haben." Er dankte seinen Ringern, ausdrücklich auch jenen der Reserve. "Alle haben sich in den Dienst der Mannschaft gestellt. Das war eine tolle Teamleistung." Durch den dritten Saisonerfolg halten sich die KSK-Ringer weiter oberhalb der Abstiegsplätze, sollten aber in den kommenden Wochen dringend nachlegen, um sich ein sicheres Polster aufbauen zu können.

Ressort: Ringen

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Di, 22. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

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