Ziel: Engagement in allen Ortsteilen
Sieben Agenda-Arbeitskreise haben sich unter dem Motto "für ein l(i)ebenswertes Ehrenkirchen" zusammengefunden.
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EHRENKIRCHEN. Gut ein halbes Jahr ist vergangen seit der großen Agenda-Auftaktveranstaltung in der Kirchberghalle. Damals waren etwa 200 Menschen gekommen, um darüber zu diskutieren, welche Themen in der Gemeinde unter dem Motto "Für ein li(e)benswertes Ehrenkirchen" von Arbeitskreisen aufgegriffen werden sollen. Mittlerweile haben sieben Kreise ihre Arbeit aufgenommen. In einem so genannten Koordinierungskreis unter Moderation von Bernhard Nägele werden geplante Projekte gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Breig und Vertretern des Gemeinderates besprochen.
Der Agenda-Prozess in Ehrenkirchen steht noch ganz am Anfang. Sieben Arbeitskreise haben sich seit dem Frühjahr gebildet, zwischen vier und knapp einem Dutzend ehrenamtlich tätige Bürger haben sich dort zusammengeschlossen. Die Zahl der Mitstreiter in den einzelnen Gremien könnte also noch größer werden, so die Ansicht der sieben Arbeitskreis-Sprecher. Und auch das Engagement aus den einzelnen Ortsteilen ist noch sehr ungleich verteilt.Die kleineren Ortsteile Scherzingen, Norsingen und Offnadingen sind bis auf eine Ausnahme überhaupt nicht in den Arbeitskreisen vertreten, auch Kirchhofen stellt deutlich weniger Mitstreiter als Ehrenstetten. In diesem Ortsteil ist das Interesse an der Mitarbeit in ...