Zeugen widersprechen sich
Schwierige Wahrheitsfindung im Berufungsprozess um eine Rangelei bei einer Hausdurchsuchung vor acht Jahren / Fortsetzung folgt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM/WALDSHUT-TIENGEN. Der Berufungsprozess gegen einen 54-Jährigen, dem vorgeworfen wird, er habe während einer Hausdurchsuchung in Schopfheim einem Staatsanwalt einen Aluminiumkoffer angeworfen, zieht sich immer weiter in die Länge. Inzwischen sind bis Ende Oktober zwölf Verhandlungstage anberaumt und Verteidiger Matthias Müller hat noch weitere Beweisanträge in Aussicht gestellt.
Am vierten Prozesstag vor der Kleinen Strafkammer des Landgerichts Waldshut-Tiengen wurde ein Polizeibeamter befragt, der bei der Durchsuchung anwesend war. Es komme auf Nuancen an, erklärte der Vorsitzende Richter Marc Gerster gleich zu Beginn.Nach sechs Stunden akribischer Befragung ging es dann nicht mehr um Nuancen, sondern um ...