Hilde Butz (hibu)

Zum zweiten Mal sitzen sich zwei junge Frauen in einem Gerichtssaal in Freiburg gegenüber. Vor zweieinhalb Jahren haben sie sich in einer Disko erstmals gesehen – eine Begegnung mit ...

Das Amtsgericht Freiburg hat einen drogenabhängigen Einbrecher verurteilt. Neben drei Jahren Haft für Einbrüche in Schulen und Kindergärten bekommt der 28-Jährige auch eine Therapiechance.

Ein Angeklagter steht unter anderem wegen schweren Raubes mit gefährlicher Körperverletzung vor Gericht. Der Vorfall ereignete sich in einem Zug und wurde von mehreren Kameras aufgezeichnet.

Hat ein Landwirt aus dem Schwarzwald sich der Tierquälerei schuldig gemacht? Darum ging es in einem Prozess am Freiburger Amtsgericht. Bei der Kontrolle von Schafweiden waren erhebliche Mängel ...

Vor dem Freiburger Schwurgericht muss sich seit Dienstag ein 35-jähriger Mann wegen Totschlags verantworten. Er wird beschuldigt, seine Ehefrau erschlagen zu haben. Der Angeklagte soll am 30. Juni ...

Die Schwurgerichtskammer des Freiburger Landgerichts ordnet die Unterbringung eines Beschuldigten in einer psychiatrischen Anstalt an. Er hat einen Mann lebensgefährlich verletzt, ist aber nicht ...

Der Prozess um den gefährlichen Messerangriff gegen einen Schaffner geht weiter. Der ursprünglich bestellte psychiatrische Gutachter soll durch einen anderen Sachverständigen ersetzt werden.

Wegen einer ganzen Palette von Vorwürfen muss sich ein Mann vor dem Freiburger Landgericht verantworten. Unter anderem soll er einen Bekannten im Zug mit einer Glasscherbe angegriffen haben.

Im Strafprozess, in dem ein abgebissenes Stück Ohr und ein Hähnchenschlegel eine Rolle spielen, hat das Gericht nun das Urteil verkündet. Der ehemalige Profi-Ringer muss ins Gefängnis.

Das Freiburger Landgericht verurteilt zwei Männer zu Gefängnisstrafen. Sie sollen bei mehreren Wohnungseinbrüchen rund 28.000 Euro erbeutet haben. Die Verurteilten haben Revision eingelegt.

Im Prozess gegen einen Ringer wegen gefährlicher Körperverletzung gibt es eine entscheidende Wende: Der ominöse Hähnchenschlegel diente nicht als Waffe, sondern zur Wund-Kühlung des Verletzten.

Ein Mann greift im Rahmen einer Fahrkartenkontrolle einen Zugbegleiter mit einem Messer an und schneidet ihm mehrere Sehnen am Arm durch. Der Verletzte ist seit Monaten dienstunfähig.